Vita

Thomas Braml ist verheiratet und hat zwei Kinder. Studium: Sport, Germanistik, Politikwissenschaften (Diplom-Sportlehrer / Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien) anschließend Volontariat.

Seit 1987 ARD Rundfunk und Fernsehjournalist in den Bereichen Politik, Reise, Wirtschaft und Sport

Paralympics 2024 in Paris – ARD-Kommentator der Abschlussfeier mit Heinrich Popow
Paralympics 2021 in Tokio
ARD-Kommentator der Eröffnungsfeier
mit Kathrin Erdmann.
Paralympics 2016
Paralympics 2016 in Rio
ARD-Kommentator der Abschlussfeier
mit Kirstin Bruhn.
  • ARD Moderator Tour de France, Deutschland Tour
  • ARD Moderator Olympische Spiele, WM/EM Rudern / Kanu
  • 14 x Olympische Spiele/18 x Paralympics/20 x Tour de France
  • ARD Kommentator Curling
  • ARD Interviewer und Moderator Handball WM / EM
  • ARD Kommentator Ski alpin / Basketball Paralympics
  • ARD Programmchef Paralympics Salt Lake City und Chef vom Dienst Rio 2016
  • ARD Ratgeber Reise – 10 Jahre lang Moderator und Realisator
  • ARD Filmemacher und Redakteur

Präsenz beim SAARLÄNDISCHEN RUNDFUNK:

  • im Fernsehen – Moderationen, aktuelle Berichtertstattung, Reportagen, Features: Aktueller Bericht, Sportarena, Mag’s, Kulturspiegel, direkt dabei, WimS (Saar nur! und Magazin), Reisefeatures, Wahl Saar-Sportler des Jahres, Saarthema, u.v.m.
  • im Hörfunk – Nachrichten, Moderationen, aktuelle Berichterstattung, Features: Sendung „Sport und Musik“ sowie div. Features u. a. für die Sendung „Land und Leute“ u.v.m.

Freie Wirtschaft

  • Moderationen unterschiedlicher Veranstaltungen und Leitung von Podiumsdiskussionen, Seminare, Workshops regional und überregional.

Seit 1998 Lehrbeauftragter am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes „Medien & Sport“

  • Schwerpunktseminar Hörfunk- und Fernsehjournalismus

Auszeichnungen Thomas Braml

  • „Nachwuchspreis des SJV“ 1989
  • Internationaler Sportfilmpreis „L’anneau d’or“
  •  „Christopherus-Autoren-Preis“
  •  „German Paralympic Media Award“
  • „Rotarischer Medienpreis“ Artikel zum Thema
  • 2. Platz beim „Großen Fernsehpreis“ des Verbandes Deutscher Sportjournalisten für seinen Film „Joachim Deckarm – Meine Reise nach Tatabanya
  • 3. Platz beim „Großen Fernsehpreis“ des Verbandes Deutscher Sportjournalisten für seinen Film „Waschi will‘ s noch einmal wissen“