Vita
Thomas Braml ist verheiratet und hat zwei Kinder. Studium: Sport, Germanistik, Politikwissenschaften (Diplom-Sportlehrer / Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien) anschließend Volontariat.
- Artikel über Thomas Braml in der Rheinpfalz vom 29.03.2014
- Mehr Informationen zu Thomas Bramls Film Joachim Deckarm: Meine Reise nach Tatabánya
- Seinen ersten Film „Sepp Maier einmal anders“ realisierte er bereits mit 16 Jahren für den SWR.
Seit 1987 ARD Rundfunk und Fernsehjournalist in den Bereichen Politik, Reise, Wirtschaft und Sport
- ARD Moderator Tour de France, Deutschland Tour
- ARD Moderator Olympische Spiele, WM/EM Rudern / Kanu
- 14 x Olympische Spiele/18 x Paralympics/20 x Tour de France
- ARD Kommentator Curling
- ARD Interviewer und Moderator Handball WM / EM
- ARD Kommentator Ski alpin / Basketball Paralympics
- ARD Programmchef Paralympics Salt Lake City und Chef vom Dienst Rio 2016
- ARD Ratgeber Reise – 10 Jahre lang Moderator und Realisator
- ARD Filmemacher und Redakteur
Präsenz beim SAARLÄNDISCHEN RUNDFUNK:
- im Fernsehen – Moderationen, aktuelle Berichtertstattung, Reportagen, Features: Aktueller Bericht, Sportarena, Mag’s, Kulturspiegel, direkt dabei, WimS (Saar nur! und Magazin), Reisefeatures, Wahl Saar-Sportler des Jahres, Saarthema, u.v.m.
- im Hörfunk – Nachrichten, Moderationen, aktuelle Berichterstattung, Features: Sendung „Sport und Musik“ sowie div. Features u. a. für die Sendung „Land und Leute“ u.v.m.
Freie Wirtschaft
- Moderationen unterschiedlicher Veranstaltungen und Leitung von Podiumsdiskussionen, Seminare, Workshops regional und überregional.
Seit 1998 Lehrbeauftragter am Sportwissenschaftlichen Institut der Universität des Saarlandes „Medien & Sport“
- Schwerpunktseminar Hörfunk- und Fernsehjournalismus
Auszeichnungen Thomas Braml
- „Nachwuchspreis des SJV“ 1989
- Internationaler Sportfilmpreis „L’anneau d’or“
- „Christopherus-Autoren-Preis“
- „German Paralympic Media Award“
- „Rotarischer Medienpreis“ Artikel zum Thema
- 2. Platz beim „Großen Fernsehpreis“ des Verbandes Deutscher Sportjournalisten für seinen Film „Joachim Deckarm – Meine Reise nach Tatabanya“
- 3. Platz beim „Großen Fernsehpreis“ des Verbandes Deutscher Sportjournalisten für seinen Film „Waschi will‘ s noch einmal wissen“